Inhaltsangabe

1. Einleitung
2. 6 Luxus als Überlebensmittel
3. 19 An der „Bier-Sinnlichkeit“ gehen „die Deutschen zu Grunde“
4. 28 „Gesund ist man erst, wenn man Wein trinken kann“
5. 40 „Gott, wenn ich nur recht viel Champagner habe“
6. 47 Austern und Schweizerkäse: der Gourmet Wagner
7. 57 Ein „Lump“ in Seide – Wagners Textilfetischismus
8. 66 Wagner und das Geld – ein „Pumpgenie“
9. 81 Geben und Nehmen oder Liszt und Wagner
10. 105 Ludwig II., Mäzenatentum als Missverständnis
11. 122 „Wandrer nennt mich die Welt“ – Wagners Reiseexistenz
12. 130 Das Land, in dem die Zitronen blüh’n. Wagners Italien
13. 146 Hier, wo mein Wähnen Frieden fand. „Wahnfried“ in Bayreuth
14. 156 Szenen einer Ehe: Cosima, „Liebe“ und Antisemitismus
15. 183 Charakter eines Lebenskünstlers
16. 198 Die Kehrseite des Bonvivants – Wagners Krankheiten
17. 211 Kaufkraft der Währungen
18. 212 Siglen, Bibliographie, Register.